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Mich kriegt ihr nicht!

Erstelle kostenlos deine individuelle Kriegsdienstverweigerung.

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Nein zum Krieg!

Mut ist nicht, zu kämpfen. Mut ist, den Krieg aus Gewissensgründen zu verweigern.

Nein zur Masern-Impfpflicht!
Unsere Unterstützung für dich
Kriegsdienstverweigerung (KDV)

Kriegsdienstverweigerung (KDV) - vollständiges und juristisch geprüftes Schreiben

Du erhältst hier ein für Dich passendes und juristisch geprüftes Schreiben, das Du direkt an das für Dich zuständige Karriere-Center der Bundeswehr senden kannst.
Kriegsdienstverweigerung (KDV)

Die Kriegsdienstverweigerung ist unabhängig von aktuellem Frieden oder Krieg

Eine KDV kann unabhängig von einem Verteidigungsfall eingereicht werden, da das Grundgesetz (Art. 4 Abs. 3 GG) das Recht auf Kriegsdienstverweigerung garantiert. Nur falls eine drastische Gesetzesänderung stattfindet, könnte es neue Regelungen zur Wehrpflicht und Kriegsdienstverweigerung geben.
Jetzt handeln – gut vorbereitet sein

Jetzt handeln – gut vorbereitet sein

Es ist sehr sinnvoll, den Kriegsdienst bereits jetzt zu verweigern, auch wenn Deutschland formal noch nicht im Verteidigungsfall ist.

Die Verfahren zur Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer (KDV) können Zeit in Anspruch nehmen. Eine frühzeitige Einreichung ist also wichtig, damit Du Deinen Bescheid rechtzeitig erhältst.
Risiken kennen – und die Chance nutzen

Risiken kennen – und die Chance nutzen

Wer eine KDV stellt, könnte erfasst werden und im Falle einer späteren Wehrpflicht z. B. für den Zivildienst herangezogen werden.

In einem stark militarisierten Umfeld könnte eine Kriegsdienstverweigerung als problematisch gesehen werden – aktuell gibt es jedoch keine relevanten gesellschaftlichen oder beruflichen Nachteile.
Welche Vorteile hat das für dich?
Anerkennung bleibt bestehen
Ein anerkannter Kriegsdienstverweigerer ist auch im Kriegs- oder Verteidigungsfall von der Verpflichtung zum Wehrdienst befreit.
Zivildienstpflicht möglich
Sollte die allgemeine Wehrpflicht reaktiviert werden, könnte stattdessen ein Zivildienst auferlegt werden.
Kein verpflichtender Wehrdienst in Zukunft
Selbst wenn Deutschland die Wehrpflicht wiedereinführt, wird eine anerkannte KDV respektiert (es sei denn, es kommt zu radikalen Gesetzesänderungen).
Rücknahme ist möglich
Theoretisch kann man später seine Kriegsdienstverweigerung widerrufen, falls sich die eigene Meinung ändert.
FAQ Fragen und Antworten

Kostet die Kriegsdienstverweigerung Geld?

Nein, der Kriegsdienstblocker ist völlig kostenfrei für Dich. Die Macher der Lösung sind selbst Eltern und wollen damit kein Geld verdienen. Wir schenken es Dir. Auch das Karrierezentrum der Bundeswehr berechnet kein Geld dafür, dass Du den Kriegsdienst verweigerst.

Kann ich den Kriegsdienst *jetzt schon* verweigern – obwohl es aktuell keine Wehrpflicht gibt?

Ja.
Das Grundrecht auf Kriegsdienstverweigerung nach Artikel 4 Abs. 3 Grundgesetz ist nicht an eine Einberufung oder eine geltende Wehrpflicht gebunden.
Du kannst dich jederzeit und unabhängig von aktuellen Gesetzeslagen aus Gewissensgründen positionieren.

Was bringt es, sich jetzt schon zu erklären – wenn es noch keine Musterung oder Einberufung gibt?

Du schaffst Rechtssicherheit und Beweislage.
Wenn du deine Verweigerung jetzt erklärst, dokumentierst du frühzeitig deine Haltung – das schützt dich später, wenn die Wehrpflicht reaktiviert wird.
Es zeigt der Verwaltung: Ich bin nicht verfügbar. Nicht irgendwann, sondern jetzt schon.

Wird meine Erklärung auch bearbeitet, obwohl ich noch nicht gemustert wurde?

Normalerweise nicht sofort.
Die aktuelle Verwaltungspraxis sieht vor, dass Verweigerungserklärungen in der Regel erst bei einer Einberufung oder Musterung bearbeitet werden.

ABER: Du kannst eine Bescheiderteilung nach § 10 Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG) verlangen. Damit zwingst du die Behörde, zu reagieren. Genau die dafür notwendigen Formulierungen erhältst Du von uns automatisch.

Was ist § 10 VwVfG und warum ist er wichtig?

Dieser Paragraph im Verwaltungsverfahrensgesetz verpflichtet die Behörde, auf deine schriftliche Erklärung einen Bescheid zu erteilen – also eine rechtliche Rückmeldung.

Damit kannst du die Behörde dazu zwingen, zu reagieren.
Tut sie es nicht, kannst du nach § 75 VwGO wegen Untätigkeit klagen.

In unserem Chat gibt es deshalb die Vorlage für eine Untätigkeitsklage. Hier findest du ebenfalls eine Mustervorlage:

Untätigkeitsklage Muster Download Muster_Untaetigkeitsklage_KDV.pdf

Muss ich zur Musterung gehen, wenn ich mich bereits schriftlich verweigere?

Nein – und genau das kannst du jetzt schon schriftlich ablehnen.
Wenn du deine Gewissensverweigerung erklärst, kannst du gleichzeitig erklären, dass du auch keine Musterung akzeptierst, weil dein Gewissen die Teilnahme am Kriegsdienst vollständig verbietet.

Eine Musterung wäre dann unverhältnismäßig und aus grundrechtlicher Sicht nicht erforderlich.

Gilt meine Verweigerung auch, wenn die Wehrpflicht wieder eingeführt wird?

Ja, wenn du es richtig formulierst.
Deine Erklärung sollte ausdrücklich beinhalten:

„Diese Erklärung gilt unbefristet und entfaltet ihre Rechtswirkung auch im Falle einer zukünftigen Reaktivierung der Wehrpflicht.“
Damit wird deine Position im Voraus rechtlich wirksam. Genau diese Formulierung fügen wir in Dein Schreiben ein.

Warum ist das jetzt so wichtig?

Weil es nicht darum geht zu warten, bis ein Einberufungsbescheid kommt und weil ein späteres „Ich wollte ja nicht“ oft nicht mehr zählt.

Nur wer jetzt bereits klar formuliert, begründet und dokumentiert, kann sich im Ernstfall glaubhaft auf sein Gewissen berufen.
Denn dein Grundrecht gilt immer – aber du musst es auch nutzen.

Jetzt ist der Moment, ein klares Zeichen zu setzen.
Wenn viele junge Menschen sich frühzeitig erklären, entsteht politischer und rechtlicher Druck – das schützt nicht nur dich, sondern alle.

Was muss ich beim Versand beachten?

„Bitte versende deine Erklärung immer mit Einschreiben oder Fax mit Sendebericht – und dokumentiere Ort und Datum. Nur so kannst du im Ernstfall beweisen, dass du dich rechtzeitig erklärt hast.“

→ Rechtssicherheit schaffen – nicht nur Haltung zeigen.

Was passiert nach dem Versand?

- Du erhältst idealerweise eine schriftliche Bestätigung oder Bescheid.
- Wenn nicht: Du kannst nach § 75 VwGO auf Untätigkeit klagen.
- Dein Schreiben gilt in jedem Fall als dokumentierte Gewissensentscheidung – ein starkes rechtliches Signal für die Zukunft.

Gibt es Risiken oder Nachteile, wenn ich jetzt eine Kriegsdienstverweigerung stelle?

Nein, grundsätzlich gibt es keine direkten Nachteile. Deine Kriegsdienstverweigerung wird nicht veröffentlicht und hat keine Auswirkungen auf dein Berufsleben oder dein Privatleben. Im Falle einer Wiedereinführung der Wehrpflicht kannst du durch eine anerkannte KDV frühzeitig abgesichert sein.

Wie läuft das Prozedere genau ab?

1. Auf www.kriegsblocker.de kannst du deine Kriegsdienstverweigerung individuell erstellen.
2. Der Schreiben wird direkt an das richtige Karrierecenter der Bundeswehr adressiert.
3. Du erhältst eine Bestätigung und ggf. eine Einladung zu einer Anhörung.
4. Nach der Prüfung bekommst du einen offiziellen Bescheid, ob deine Kriegsdienstverweigerung anerkannt wurde.

Wie lange dauert die Bearbeitung meiner Kriegsdienstverweigerung?

Die Bearbeitung kann mehrere Wochen oder Monate dauern. Da die Behörden viele Anträge prüfen müssen, ist es ratsam, die Kriegsdienstverweigerung frühzeitig zu stellen.

Was passiert, wenn meine Kriegsdienstverweigerung abgelehnt wird?

Falls deine Kriegsdienstverweigerung abgelehnt wird, hast du das Recht auf Widerspruch und eine erneute Prüfung. In vielen Fällen kann eine bessere Begründung oder ein ergänzendes Gespräch zur Anerkennung führen.

Kann ich die Kriegsdienstverweigerung später zurückziehen?

Ja, eine bereits versendete Kriegsdienstverweigerung kann jederzeit zurückgezogen werden, solange du noch keinen finalen Bescheid erhalten hast.

Muss ich nach der Kriegsdienstverweigerung Zivildienst leisten?

Derzeit gibt es in Deutschland keinen verpflichtenden Zivildienst. Falls aber die Wehrpflicht wieder eingeführt wird, könnte ein Zivildienst als Alternative eingeführt werden. In diesem Fall wärst du von militärischem Dienst befreit.

Was passiert, wenn Deutschland die Wehrpflicht wieder einführt?

Wenn die Wehrpflicht zurückkommt, musst du nicht zum Militär, wenn deine Kriegsdienstverweigerung bereits anerkannt wurde. Dann wäre nur ein möglicher Zivildienst eine Option.

Was bringt mir eine anerkannte Kriegsdienstverweigerung?

Mit einer anerkannten Kriegsdienstverweigerung bist du gesetzlich von jeglicher militärischen Dienstpflicht befreit – egal, ob die Wehrpflicht wieder eingeführt wird oder nicht.

Gibt es eine Alternative zur Kriegsdienstverweigerung?

Wer nicht zum Kriegsdienst eingezogen werden möchte, könnte in die AfD eintreten.

Das Verwaltungsgericht Düsseldorf hat festgestellt, „dass allein die Mitgliedschaft in einer Partei, bei der der Verdacht verfassungsfeindlicher Bestrebungen besteht, nach den geltenden strengen Maßstäben des Waffenrechts regelmäßig eine waffenrechtliche Unzuverlässigkeit vermuten lässt.“

Quelle: Verwaltungsgericht Düsseldorf

Dabei hat das Oberverwaltungsgericht in Nordrhein-Westfalen gerade erst geurteilt:
„Aus der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zum Parteiverbot bzw. zum Ausschluss von der Parteienfinanzierung folgt nicht, dass auch im verwaltungsgerichtlichen Verfahren über die Beobachtung durch den Verfassungsschutz etwaige Quellen ‚abgeschaltet‘ werden müssen.“

Diejenigen, die Grund für die Beobachtung sind, könnten theoretisch alle Mitarbeiter des Verfassungsschutzes sein. Denn:
„Eine sachlich richtige und weltanschaulich-politisch neutrale Bekanntgabe, dass das Bundesamt Informationen über mögliche verfassungsfeindliche Bestrebungen bei der AfD sammelt, belastet diese daher auch nicht unverhältnismäßig, jedenfalls solange mit der Bezeichnung als ‚Verdachtsfall‘ in keiner Weise der Eindruck erweckt wird, es stehe fest, dass die AfD gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung gerichtete Bestrebungen verfolgt.“

Das OVG scheint jedoch nicht mit seinen eigenen Verwaltungsgerichten gerechnet zu haben. Denn offensichtlich erweckt die Bezeichnung als „Verdachtsfall“ bei den unteren Instanzen durchaus den Eindruck, es stehe fest, dass jedes Mitglied der AfD „Mitglied in einer Vereinigung“ sei, die „Bestrebungen verfolgt, die gegen die verfassungsmäßige Ordnung gerichtet sind“.

Entweder sind die Düsseldorfer Richter des Lesens nicht mächtig, oder sie ignorieren die Rechtsprechung des eigenen Oberverwaltungsgerichts.

Hier wird systematisch gegen eine oppositionelle Partei vorgegangen. Letztlich erscheint mir diese Vorgehensweise für einen totalitären Staat auch effektiver. Nach außen hin stellt man sich auf den Standpunkt, dass die Opposition ja nicht verboten sei, behandelt sie und ihre Mitglieder aber faktisch so, als wäre sie es.

Im Iran macht man es nicht anders.

Warum ist unser Angebot keine Rechtsberatung?

Transparenzhinweis: Unser Service bietet automatisierte Unterstützung bei der Erstellung von Dokumenten und stellt allgemeine Informationen bereit. Wir erbringen keine individuelle Rechtsberatung und ersetzen keine anwaltliche Beratung. Unser Ziel ist es, Ihnen allgemeine Hilfestellungen zu bieten; für spezifische rechtliche Fragestellungen wenden Sie sich bitte an einen qualifizierten Rechtsanwalt.

3 Extra-Tipps

Doppelte Staatsangehörigkeit könnte helfen

Einwanderer und Personen mit doppelter Staatsangehörigkeit können in einigen Fällen je nach Wohnort und Staatsangehörigkeit vom US-Militärdienst befreit sein. Voraussichtlich wird das auch in Deutschland so sein.

Einfache Einbürgerung aufgrund von Abstammung

Deutsche Staatsbürger können sich in einigen Ländern besonders einfach einbürgern lassen, abhängig von Faktoren wie Abstammung, Aufenthaltsdauer, Sprachkenntnissen oder Sonderregelungen für bestimmte Nationalitäten.
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Einfache Einbürgerung für Deutsche

Deutsche Staatsbürger können sich in einigen Ländern besonders einfach einbürgern lassen, abhängig von Faktoren wie Abstammung, Aufenthaltsdauer, Sprachkenntnissen oder Sonderregelungen für bestimmte Nationalitäten. Hier sind einige der einfachsten Optionen:

  1. Österreich (für Deutschstämmige)
    • Einfach für: Personen mit österreichischen Vorfahren (bis Großeltern).
    • Besonderheit: Wiedereinbürgerung für ehemalige Österreicher ist unkompliziert.
    • Doppelstaatsbürgerschaft? Nur in Ausnahmefällen.
  2. Brasilien (für Nachkommen deutscher Einwanderer)
    • Einfach für: Personen mit deutschen Vorfahren.
    • Besonderheit: Viele Deutsche haben brasilianische Wurzeln und können eine vereinfachte Einbürgerung beantragen.
    • Doppelstaatsbürgerschaft? Erlaubt.
  3. Argentinien (schnelle Einbürgerung)
    • Einfach für: Daueraufenthalter.
    • Besonderheit: Nach nur zwei Jahren Aufenthalt kann die Staatsbürgerschaft beantragt werden.
    • Doppelstaatsbürgerschaft? Erlaubt.
  4. Paraguay (leichte Einwanderung und schnelle Einbürgerung)
    • Einfach für: Personen mit Wohnsitz im Land.
    • Besonderheit: Staatsbürgerschaft nach nur drei Jahren Aufenthalt möglich.
    • Doppelstaatsbürgerschaft? Möglich.
  5. Uruguay (schnelle Einbürgerung ohne große Hürden)
    • Einfach für: Einwanderer mit festem Wohnsitz.
    • Besonderheit: Einbürgerung nach drei bis fünf Jahren Aufenthalt.
    • Doppelstaatsbürgerschaft? Erlaubt.
  6. Kanada (freundliches Einwanderungssystem)
    • Einfach für: Hochqualifizierte Fachkräfte und Einwanderer mit Daueraufenthaltsstatus.
    • Besonderheit: Nach nur drei Jahren Aufenthalt kann die Staatsbürgerschaft beantragt werden.
    • Doppelstaatsbürgerschaft? Erlaubt.
  7. Dominikanische Republik (schnelle Einbürgerung durch Investition)
    • Einfach für: Investoren.
    • Besonderheit: Staatsbürgerschaft nach nur zwei Jahren Aufenthalt oder sofort durch eine Investition möglich.
    • Doppelstaatsbürgerschaft? Möglich.
  8. Portugal (leichter Zugang für Nachkommen von Sephardischen Juden oder über Aufenthalt)
    • Einfach für: Nachkommen sephardischer Juden oder nach fünf Jahren Aufenthalt.
    • Besonderheit: Einbürgerung nach fünf Jahren ohne Sprachtest möglich.
    • Doppelstaatsbürgerschaft? Erlaubt.
  9. Spanien (besondere Regelungen für Lateinamerikaner & Sephardische Juden)
    • Einfach für: Deutsche mit lateinamerikanischer Abstammung oder sephardische Juden.
    • Besonderheit: Einbürgerung nach nur zwei Jahren Aufenthalt für Bürger aus lateinamerikanischen Ländern.
    • Doppelstaatsbürgerschaft? Normalerweise nicht erlaubt, aber Sonderregelungen existieren.
  10. Irland (leichte Einbürgerung für Personen mit irischen Vorfahren)
    • Einfach für: Personen mit irischen Großeltern.
    • Besonderheit: Wer irische Großeltern hat, kann direkt einen irischen Pass beantragen.
    • Doppelstaatsbürgerschaft? Erlaubt.

Die Wahl des besten Landes hängt von individuellen Voraussetzungen ab. Am einfachsten ist die Einbürgerung in Ländern, in denen man Abstammungsrechte, eine besonders kurze Aufenthaltsdauer oder eine schnelle Einbürgerung durch Investition nutzen kann.

Einfache Einbürgerung mit Geld

Einige Länder bieten eine schnelle Einbürgerung durch Investition (sogenannte „Golden Passport“- oder „Citizenship by Investment“-Programme) an.
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Hier sind einige der einfachsten Länder:

1. Karibik-Staaten (schnell & günstig)

Diese Länder bieten eine der einfachsten und schnellsten Möglichkeiten, eine Staatsbürgerschaft gegen eine Investition zu erhalten:

  • 🇩🇲 Dominica – Staatsbürgerschaft in 3–6 Monaten
    • Investition: $100.000 Spende oder $200.000 Immobilienkauf
    • Doppelstaatsbürgerschaft? Erlaubt
  • 🇬🇩 Grenada – Staatsbürgerschaft in 4–6 Monaten
    • Investition: $150.000 Spende oder $220.000 Immobilienkauf
    • Besonderheit: Zugang zu China-Visumfrei & USA E-2 Visum
  • 🇰🇳 St. Kitts & Nevis – Staatsbürgerschaft in 4–6 Monaten
    • Investition: $250.000 Spende oder $400.000 Immobilienkauf
    • Besonderheit: Schnelle Bearbeitung möglich (innerhalb von 2 Monaten gegen Aufpreis)
  • 🇦🇬 Antigua & Barbuda – Staatsbürgerschaft in 3–6 Monaten
    • Investition: $100.000 Spende oder $200.000 Immobilienkauf
    • Besonderheit: Nur 5 Tage Aufenthalt in den ersten 5 Jahren erforderlich
  • 🇱🇨 St. Lucia – Staatsbürgerschaft in 3–6 Monaten
    • Investition: $100.000 Spende oder $300.000 Immobilienkauf

🌍 Vorteil der Karibik-Staaten:

  • ✔️ Schnelle Einbürgerung (meist unter 6 Monaten)
  • ✔️ Kein Wohnsitz erforderlich
  • ✔️ Steuerlich vorteilhaft (keine Einkommensteuer auf ausländische Einkünfte)

2. Türkei 🇹🇷 (schnell & wirtschaftlich interessant)

  • Einbürgerungsdauer: 3–6 Monate
  • Investition: $400.000 Immobilienkauf
  • Doppelstaatsbürgerschaft? Erlaubt
  • Besonderheit: Zugang zu einem großen Markt & Visumfreies Reisen in über 110 Länder

3. Vanuatu 🇻🇺 (schnellste Einbürgerung weltweit!)

  • Einbürgerungsdauer: 1–2 Monate (!)
  • Investition: $130.000 Spende
  • Doppelstaatsbürgerschaft? Erlaubt
  • Besonderheit: Steuerfreiheit für ausländische Einkünfte, sehr schneller Prozess

4. Malta 🇲🇹 (EU-Staatsbürgerschaft in 12–18 Monaten)

  • Investition: Mindestens €750.000 nicht rückzahlbare Spende + Kauf/Miete einer Immobilie
  • Einbürgerungsdauer: 1–1,5 Jahre
  • Doppelstaatsbürgerschaft? Möglich
  • Besonderheit: Zugang zur EU & Schengen-Zone

5. Nordmazedonien 🇲🇰 (schnell & in Europa)

  • Einbürgerungsdauer: 6–12 Monate
  • Investition: €200.000 in Fonds
  • Doppelstaatsbürgerschaft? Möglich
  • Besonderheit: Günstiger als Malta & EU-Beitritt in der Zukunft möglich

6. Jordanien 🇯🇴 (interessant für Nahost-Region)

  • Investition: $750.000–$1 Mio.
  • Einbürgerungsdauer: 6–9 Monate
  • Doppelstaatsbürgerschaft? Möglich

7. Ägypten 🇪🇬 (günstige Option in Afrika)

  • Investition: $250.000 Spende oder $400.000 Immobilienkauf
  • Einbürgerungsdauer: 6–12 Monate
  • Doppelstaatsbürgerschaft? Möglich

Fazit: Die besten Länder für eine schnelle Einbürgerung durch Investition

  • 💰 Am günstigsten: Dominica, St. Lucia, Antigua & Barbuda (~$100.000)
  • 🚀 Am schnellsten: Vanuatu (nur 1–2 Monate!)
  • 🏆 Beste für EU-Pass: Malta (EU-Bürger in 1–1,5 Jahren)
  • 🌍 Beste für wirtschaftliche Vorteile: Türkei (immobilienfreundlich & Visumfreiheit)
Gedanken zur „freiwilligen" Wehrpflicht

Diejenigen, die die freiwillige Wehrpflicht wollen, können es nicht und wollen es nicht; diejenigen, die es könnten, wollen sie nicht und die wollen auch nicht mehr.

Das mit dieser neuen "freiwilligen Wehrpflicht" wird nichts werden; das Projekt wird gewissermaßen aus zwei völlig gegensätzlichen Richtungen in Frage gestellt, also militärisch gesehen ein Zangenangriff, und daran wird es scheitern. Vorab: natürlich ist auch die geplante Versendung der Fragebögen, deren Beantwortung dann für Männer obligatorisch sein soll, auch ein rechtliches Problem.

Der Staat wird Männern schon die Frage vorlegen können, ob sie sich vorstellen können, u.U. bei der Bundeswehr anzufangen. Das ist wohl kein übermäßiger Grundrechtseingriff. Problematisch wird es aber, wenn die jungen Männer, unabhängig von ja oder nein, dann alle Fragen nach ihrem Gesundheitszustand beantworten sollen. Das ist – ohne echte, also obligatorische Wehrpflicht – wohl datenschutzrechtlich ausgeschlossen. (Und bei "echter" Wehrpflicht fragt man auch nicht, sondern wird truppenärztlich "gemustert").

Das Problem wird aber heute sein, (1): Früher musste man bekanntlich eine Gewissensprüfung machen, wenn man dem Wehrdienst entgehen wollte. (Das hat man dann abgeschafft, weil sowieso keiner gesagt hat, was er wirklich denkt, sondern alle waren von Kriegsdienstverweigererorganisationen entsprechend vorbereitet und gaben eingeübte "richtige" Antworten; das ist ganz natürlich und bei jeder Prüfung so, wenn etwas davon abhängt, sollte man nicht sagen, was einem gerade durch den Kopf geht, sondern sich vorher vorbereitet haben).
In der heutigen Zeit wird es mit Sicherheit dann aber eine Gewissensprüfung für diejenigen geben, die Wehrdienst leisten möchten! Denn man wird ja nicht am Ende noch "Rechte" an der Waffe ausbilden wollen, die angeblich "unsere Demokratie" abschaffen wollen! Das wird es dann so Fragen geben wie "Wieviele Geschlechter gibt es?" oder einen Besinnungsaufsatz "Warum ist der Satz, wir können nicht das Sozialamt der Welt sein, klar rassistisch?". Der heutige Staat wird zur Verteidigung "unserer" Demokratie im wesentlichen nur grünlinke Aktivisten mit unklarer Geschlechteridentiät an der Waffe haben wollen. Aber die wollen nicht an die Waffe.

(2) Das leitet über zum zweiten Problem. Nur ein Bruchteil der Gesellschaft ist überhaupt physisch wie psychisch dafür geeignet, Soldat zu sein und das Vaterland zu verteidigen. Herkömmlicherweise hatten indesssen diejenigen, die dafür geeignet waren, auch eine gewisse Affinität dazu, es wirklich zu tun. Jeder Mensch will schließlich zeigen, was er kann und was in ihm steckt. Heute dürfte das anders sein: ein maßgeblicher Anteil der jungen Männer, die physisch fit sind, keine übermäßige Abneigung gegen Waffen, Fahnen und Uniformen haben und sich auch hinlänglich in bestehende Hierarchien einordnen können, haben heute keinerlei Intention mehr, sich für den grünen Erziehungsstaat aufzuopfern.
Von Ulrich Vosgerau auf https://x.com/UlrichVosgerau/status/1801563715327635619?t=NqXFeQ0txvJSGyh0krduAw&s=35
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